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Zwiebelkuchen

| Quiche

Teig für den Zwiebelkuchen

Für den Boden des Zwiebelkuchens (26er Form) einen Mürbeiteig zubereiten. Hierfür verknetet man die Margarine (am besten zimmerwarm) mit dem Mehl, dem Salz und dem Eiswasser. Das ganze wird als Mürbeteigkugel in Frischhaltefolie eingewickelt und für ca. 1/2 Stunde kalt gestellt.

Zwiebelkuchenmasse

Inzwischen die Zwiebelmasse zubereiten. Hierfür die Zwiebeln schälen, halbieren und in Scheiben schneiden, so dass es Ringe werden. Den durchwachsenen Speck in einer großen Pfanne auslassen. Alternativ kann man auch Schinkenwürfel nehmen und beim Anbraten etwas Butter oder Butterschmalz hinzufügen. Anschließend dünstet man die Zwiebeln mit dem ausgelassenen Speck an, bis sie glassig werden. Die Zwiebelkuchen-Masse wird mit frisch gemahlenem Pfeffer und Salz abgeschmeckt. Nach belieben kann man zusätzlich noch mit Kümmel würzen.  Im Anschluss lässt man die Zwiebelmasse etwas abkühlen.

Den Zwiebelkuchen backen

Während die Zwiebelmasse auskühlt, rollt man den Teig für den Zwiebelkuchen auf einer bemehlten Arbeitsfläche möglichst rund aus. Im Anschluss den Zwiebelkuchen-Teig in eine gefettete 26er Springform legen und einen kleinen Rand mit den Fingern formen. Mit einer Gabel den Zwiebelkuchen-Boden mehrmals einstechen und danach die Zwiebelmasse darauf verteilen. Für die Sauce verrührt man die Crème fraîche oder den Schmand mit den Eiern und schmeckt das Gemisch mit Salz und Pfeffer ab. Die Sauce verteilt man im Anschluss über den fast fertigen Zwiebelkuchen und lässt ihn im vorgeheizten Ofen bei 200° ca. 45 Min. auf der mittleren Schiene backen. Sollte der Zwiebelkuchen am Schluss zu dunkel werden, kann man ihn mit einer Alufolie abgedeckt fertig backen.

Zwiebelkuchen schmeckt natürlich am besten zu Federweißen.

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